Friday 18 November 2016

Bakers Inzest Paradies


Es war der 29. März 1983. Es war einerseits das Ende und andererseits der Beginn unseres Lebens. Als wir unsere Reise antraten hätten wir uns den Ausgang nicht einmal erträumen können. Wir, das sind meine Mutter Karin und ich, David Baker. Meine Mutter und ich lebten damals in West-Berlin, mein Vater war aber ein amerikanischer Geschäftsmann. Und eben dieser lud uns ein nach Boston, da er es selbst nicht nach Deutschland schaffte. Ich war aufgeregt, denn ich war noch nie in den USA. Ich wuchs in Berlin bei meiner Mutter auf. Mein Vater war die meiste Zeit nicht da. Außerdem würde ich das erste Mal im Leben fliegen. Als wir ins Flugzeug stiegen war ich sichtlich nervös. Mama fasste mich an der Hand und lächelte mir zu. Es half, aber ließ meine Ängste nicht verschwinden. Als ich den ruckeligen Start überstand dauerte es noch Stunden bis ich mich annähernd beruhigen konnte. Aber der Flug dauerte sehr sehr lange. Während die meisten versuchten ein Nickerchen zu machen, hörte ich ein Knistern unter mir. „Mama, was war das?" fragte ich sie. „Das ist normal" sagte sie beruhigend. Als das Geräusch aber lauter wurde, sah ich auch ihre Anspannung ins Gesicht geschrieben. Dann ging alles super schnell. Es kam ein lautes Geräusch, beinahe wie ein Knall oder Explosion. Sofort fielen die Sauerstoffmasken herunter. Es ertönte ein lautes Alarmsignal, Menschen schrien laut. Es wirkten enorme Kräfte auf meinen Körper, als wir plötzlich an Höhe verloren. Menschen flogen an die Decke, da sie nicht angeschnallt waren. Meine Mutter und ich klebten an unseren Sitzen und hätten geweint wenn wir es gekonnt hätten. Anstatt die Sauerstoffmaske anzulegen griff sie nach meiner Hand und sprach zu mir: „Es wird alles gut. Ich liebe dich."


Ich versuchte ihr zu antworten aber es blieb mir im Halse stecken. Meine Mutter lehnte sich nach vorne, schützte mit ihren Armen ihren Kopf und deutete mir an, ich solle das Selbe tun. Ich faltete mich also zusammen wie ein Klappmesser und versuchte irgendein Gebet an irgendeinen Gott zu sprechen, bevor ich das Bewusstsein verlor. 



Ende. Dachte ich wohl im letzten Augenblick. Ich fand mich in einem tiefschwarzen Raum wieder -- war das der Tunnel und wenn ja: wo war das Licht? Ich konnte nicht sagen ob ich stand oder lag, ob ich wach war oder träumte. Alles was ich spürte war Wärme in meinem Rücken und ein kühles Nass an den Füßen. Ich hörte Mamas letzte Worte und sah ihr hübsches Gesicht mich anlächeln. „Es wird alles gut. Ich liebe dich."



War ich tot? Fragte ich mich und bekam als Antwort ein Zirpen von Insekten und Gesänge von Vögeln. Ich öffnete meinen Mund und schmeckte Sand auf meiner Zunge. Ich drehte mich um und öffnete die Augen: ich lag an einem Strand, mit den Füßen im Wasser. Ich sah einen blauen Himmel und eine pralle Sonne die auf mich niederschien. Ich war am Leben. Oder war das doch schon das Paradies? Als ich aufstand klärte es sich, dass es nicht das Paradies war. Als ich mich umsah entdeckte ich haufenweise Trümmer des Flugzeugs, sogar das komplette Vorderteil davon am Strand und dutzende leblose Körper auf dem Boden. Wenn es das Leben nach dem Tod gewesen ist, dann musste das die Hölle sein.



Ich brach zusammen, als ich die Situation annähernd verstand. Das Flugzeug war abgestürzt und die meisten Passagiere starben. Ich überlebte. Plötzlich blieb mein Herz stehen. „Mama?" rief ich. „Mama!?" rief ich lauter. Panisch lief ich von Leiche zu Leiche auf der Suche nach meiner Mutter. Als mir klar wurde dass sie nicht da war, brach ich in Tränen zusammen. Niemand überlebte. Auch wenn es nicht einmal die Hälfte der Passagiere war, die in der Nähe des Strandes lagen, waren meine Chancen meine Mutter wiederzusehen enorm gering.



Ich setzte mich an den Strand mit den Leichen und blickte auf das Meer, das immer weitere Trümmer und Leichen anschwemmte. Ich erinnere mich nicht mehr was mir alles durch den Kopf, aber es war geprägt von Angst, Hoffnungslosigkeit und Trauer. Mein Magen deutete mir an, dass ich wohl eine längere Zeit bewusstlos war, denn ich hatte Hunger und Durst. Als ich einen Schluck Meerwasser trank merkte ich, dass dieses meinen Durst nicht stillen konnte. Also ging ich vom Strand Weg in einen Wald um nach Wasser zu suchen. Ich merkte mir den Weg, denn ich musste zum Strand zurückkehren -- vielleicht würde doch noch jemand lebendiges angespült. Oder vielleicht die Leiche meiner Mutter -- so traurig es wäre, aber es würde mir Gewissheit bringen. Ich ging nur einen Weg von 20 Minuten in den Wald hinein, als ich eine Quelle fand. Sauberes, frisches Trinkwasser. Sofort hielt ich meinen Kopf hinein und trank bis ich voll war. Ich füllte eine Wasserflasche auf, die ich am Strand fand und kehrte zu diesem zurück. Obwohl ich kaum Tiere sah, erahnte ich an der Geräuschkulisse, dass es hier eine Vielfalt gab. Als ich deprimiert zum Strand zurückkehrte sah ich am Horizont etwas, das auf den Strand zu kam. Ich kletterte auf die Schnauze des Flugzeugs, die am Strand lag um besser sehen zu können. Nach einigen Minuten erkannte ich etwas: es war ein Mensch, der auf einem Trümmerteil stand wie auf einem Floß. Einige Momente später erkannte ich, dass es eine Frau war. „HAALLOOO! Hier drüben!!" rief ich. Und auch sie rief etwas zu, das ich aber nicht verstand. Ganz aufgeregt lief ich ans Wasser und rief weiter zu. Und als sie näher kam, stockte mein Herz. Ich kannte diese Frau -- es war Mama. Sie lebte.



Nur in Unterwäsche bekleidet stand sie auf dem Trümmerteil und ruderte mit einem Stab in meine Richtung. „Mama?!" rief ich. Halluzinierte ich? Konnte es wirklich sein?



„David?!" hörte ich ihre Stimme. Sofort lief ich weiter ins Wasser. Mama sprang von ihrem Floß und schwamm mir entgegen. Als wir uns im Meer trafen umarmten wir uns innig und küssten uns. Ich war so verdammt froh sie zu sehen. Ich war nicht allein. Wir schwammen wieder zum Strand und ich gab Mama das Wasser, das sie dankbar herunter schluckte.



Wir hielten uns lange in den Armen bevor wir realisierten was die Situation für uns bedeutete. Es war merkwürdig meine Mutter halbnackt in den Armen zu halten. Wir hatten zwar immer ein nahes Verhältnis, aber so wie wir in den Armen lagen, hatten wir uns noch nie berührt. Ich spürte ihre weichen Brüste an meinem Körper und erahnte ihre Brustwarzen durch ihren nassen weißen BH. Es fühlte sich merkwürdig an aber auch irgendwie schön. 



Die nächsten Tage und Wochen waren jedoch nicht so schön wie der Moment unserer Wiedervereinigung. Am ersten Tag erkundeten wir den Ort an dem wir waren. Wir gingen den Strand entlang und bestätigten unsere Ängste, als wir feststellten, dass wir auf einer Insel gestrandet waren. Die Insel war relativ groß und bot uns alles was wir zum Überleben brauchten: Wasser aus einer Quelle, Früchte und Gemüse sowie viele Tiere sowie Fische.



Anfangs dachten wie wir würden gerettet werden. Die Blackbox würde aufgespürt und nach uns gesucht werden. Am dritten Tag wurde uns klar, dass wir auf schnelle Hilfe nicht hoffen sollten. Außerdem fingen die Leichen an zu stinken. Die nächsten Wochen bedeuteten für uns Arbeit. Viel Arbeit. Wir sortierten alle Waren und Gegenstände die wir aus dem Flugzeug fanden. Es fanden sich Kleidung, Werkzeuge, Bücher, sämtliche Gegenstände von Urlaubern und Frachtgüter. Wir sortierten sie nach ihrem Nutzen und lagerten sie in Fächern die wir aus den Trümmern des Flugzeugs zusammenbastelten. Wir gruben tiefe Löcher und erwiesen unseren Mitreisenden die letzte Ehre. Über ihren Gräbern schlugen wir dicke Äste und befestigten Ausweise oder andere Dokumente, die wir von ihnen fanden. Je mehr Zeit verging desto detaillierter planten wir. Anfangs übernachteten wir am Strand und aßen was wir fanden. Für den Fall, dass wir längere Zeit auf diese Insel verbringen müssten, mussten wir umdenken. Später entschieden wir uns dazu einen Garten mit Früchten und Gemüse zu pflegen. Wir machten aus dem Cockpit ein Schlafzimmer. Wir zerlegten die Sitze und machten uns Betten. Wir sammelten große Palmenblätter und schrieben damit ein großes „HELP" an den Strand.



Irgendwann freundeten wir uns mit dem Schicksal an. Wir würden eine unbestimmte Zeit hier verbringen müssen. Also nahm ich einige Notizblöcke und paar Stifte aus dem Fundus und begann das Leben mit meiner Mutter auf der einsamen Insel zu dokumentieren.



Wir brauchten nicht lange um uns an unser neues Leben zu gewöhnen. Ich bastelte mir ein Speer und ging damit Fischen. Mama sammelte Beeren und sorgte für eine ausgewogene Ernährung. Ab und zu konnte ich ein Tier fangen, das Mama zubereiten konnte. Da wir eine Menge des Frachtgutes aus dem Flugzeug hatten konnten wir mehr oder weniger ein zivilisiertes Leben führen. Wir hatten Rasierer um uns zu pflegen, reichlich Feuerzeuge und Streichhölzer um Feuer zu machen und sogar eine große Auswahl an Zeitschriften und Büchern um uns die Zeit zu vertreiben. Richtig peinlich wurde es als wir Erotikzeitschriften fanden. Mama und ich erröteten als wir diese fanden. Aber uns war klar, dass auch das ein Thema, zumindest für mich, werden würde. Also lagerten wir diese genauso wie die Spielzeuge wie Dildos und Vibratoren, die wir fanden. Mama war von vornherein klar, dass es schwierig werden würde unsere Sexualität auszuleben, wenn wir die einzigen Menschen auf dieser Insel waren. Also ließ mich Mama manchmal mit den Zeitschriften allein. Ich im Gegenzug stellte keine Fragen als sie mit einer Schachtel in der Hand ins Cockpit oder an einen anderen Teil des Strandes verschwand.



Nach einigen Monaten auf der Insel fiel es mir immer schwerer mit meiner Sexualität umzugehen. Da es ziemlich heiß wurde und die Sonne gerade mittags ziemlich stark war, liefen wir ziemlich leicht bekleidet herum obwohl wir genügend Kleidung hatten. Während ich in kurzen Hosen oder gar Boxershorts herumlief, trug Mama nur Unterwäsche oder einen Bikini. Wenn sie wusste, dass ich weg war, verzichtete sie auch auf den BH. So kam es einige Male dazu, dass ich sie oben ohne überraschte. Und es war wirklich ziemlich schwer für mich diesen Anblick zu ertragen. Obwohl sie meine Mutter war fühlte ich eine Erregung bei ihrem Anblick. Da wir uns jeden Tag körperlich verausgaben mussten, veränderten sich unsere Körper. Ich baute ziemlich an Muskeln auf und Mama nimm stark ab, bis sie einen wunderschönen Modelkörper hatte. Nur an den Brüsten schien sie nicht abzunehmen. Jedes Mal wenn ich sie also oben ohne sah, dachte ich an die Frauen aus meinen Erotikzeitschriften und stellte zu meinem Bedauern fest, dass meine Mutter um einiges heißer war als jene Frauen. Es war einfach merkwürdig. Ich wusste es war falsch so über meine Mutter zu denken, aber sie war immerhin die einzige echte Frau, die ich in den letzten Monaten sah und in nächster Zeit sehen würde. Und je mehr Zeit wir verbrachten, desto anziehender wurde sie. Wenn ich also hinter meinem Hügel verschwand um mir einen runterzuholen, dachte ich irgendwann nur noch an sie. Ich ließ die Zeitschriften im Fundus und fantasierte von ihr. Aber auch das reichte mir nicht. Die Zeiten in denen Mama mit ihrer Schachtel verschwand und die Zeiten in denen ich masturbierte, überschnitten sich. Ich stellte mir vor wie sie sich einen Dildo aus der Schachtel holte und es sich selbst machte. Und immer wenn sie mal nicht ins Cockpit ging, sondern zum anderen Teil des Strandes, folgte ich ihr heimlich um sie zu beobachten.



Ich schlich mich hinter ein Gebüsch, nicht weit vom Strand entfernt und wartete bis Mama ihr Plätzchen gefunden hatte. Sie zog sich gemütlich aus und setzte sich auf einen kleinen Felsen am Strand. Das erste Mal sah ich eine vollständig nackte echte Frau. Wenn auch nur von hinten und wenn auch nur es meine Mutter war. Sofort bekam ich einen Steifen. Mama packte ihre Schachtel aus und holte einen Dildo heraus der in etwa so groß war wie mein Schwanz. Mama zögerte nicht sondern führte den Dildo zunächst zu ihrem Mund und lutschte daran. Mit der anderen Hand fuhr sie sich zwischen ihre Beine. Wie sehr wünschte ich sie von vorne zu sehen? Ich hatte nun fast alles von ihr gesehen: ihren knackigen Hintern, ihre üppigen Brüste, ihre harten langen Nippel, nur ihre Muschi sah ich noch nicht. Doch wie sehnte ich mich danach sie endlich zu sehen. Kurz nachdem Mama mit ihrem Vorspiel fertig war, führte sie den Dildo nach unten zwischen ihre Beine. Ich konnte nur noch ihre Handbewegungen sehen und mir ausmalen was sie tat. Sie stöhnte ziemlich laut als sie sich den Dildo in sich drückte. Ich konnte nicht anders als meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und mir einen runterzuholen. Wenige Minuten später entschied sie sich die Position zu wechseln. Sie richtete sich auf und stellte den Dildo auf den Felsen. Sie beugte sich drüber und setzte sich vorsichtig darauf. Ich sah ihren geilen Hintern und den Dildo, der Stück für Stück in ihrer Muschi verschwand. Mama stöhnte etwas zurückhaltend, dennoch hörte ich es. Es war das erste Mal aber weiß Gott nicht das letzte Mal, dass ich Mama beim wichsen beobachtete. Doch es fühlte sich obwohl oder vielleicht weil es so falsch war, so verdammt erregend an.



Als Mama immer wilder den Dildo ritt und immer lauter stöhnte spritzte ich beim wichsen auf das Gebüsch ab und schlich mich davon. Als ich wieder „zuhause" (so nannten wir den Strandabschnitt mit dem Flugzeug Teil) ankam, tat ich so als würde ich lesen. Mama kam ganz verschwitzt aber erholt zurück. Ich konnte mein Grinsen nicht verkneifen. „Ist was?" fragte sie. „Nein, Mama" lächelte ich zurück.



Und so ging das Monate lang weiter. Je länger wir auf dieser verdammten Insel festsaßen desto größer wurde mein Verlangen nach meiner Mutter. Ich wichste nun ausschließlich wenn sie es sich selbst machte, „überraschte" sie des Öfteren oben ohne und dachte nur noch ein eines: Sex mit ihr.



Eines Tages, da waren wir schon etwa 7 Monate auf der Insel beobachte ich sie wieder. Sie ging zu ihrem Lieblingsfelsen, den ich insgeheim „Dildofelsen" taufte und machte es sich wieder. Wie gewohnt stand ich hinterm Gebüsch bereit um es ihr gleichzutun. Doch dieses Mal war es anders. Als sie sich auszog sah ich diesmal nicht ihren knackigen Hintern sondern zum ersten Mal ihre Muschi. Ich musste mich ungewöhnlich gut verstecken um nicht entdeckt zu werden. Ich hätte lieber sicherheitshalber gehen sollen aber diesen Anblick wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ihre Muschi war blank rasiert und glänzte im Sonnenlicht aufgrund ihrer Nässe, als meine Mutter aus ihrer Kiste etwas Neues holte. Es war ein langer, dicker, schwarzer Dildo, der meinen Schwanz um Längen übertraf. Ein wahres Monster.



Und dann begann die Show. Breitbeinig setzte sie sich hin und rieb die Eichel dieses Megadildos an ihrer Muschi. Ich hatte zum ersten Mal den vollen Blick auf das Geschehen. Sie stöhnte ungewöhnlich laut als sie versuchte sich das Ding hineinzustecken. Nach einigen Zentimetern merkte sie jedoch, dass es so zu anstrengend wurde und richtete sich wieder auf um sich auf den Dildo zu setzen. Stück für Stück sah ich den Dildo in ihrer Muschi verschwinden. Ihre Schamlippen rollten zur Seite und ließen den Dildo ihre Muschi durchbohren. Was für ein Anblick. Sie ritt dieses Teil und stöhnte. Am liebsten hätte ich mit gestöhnt, so erregt war ich. Ihre großen Brüste wippten auf und ab als sie das Teil ritt. So stellte ich mir den Sex mit ihr vor. Das wäre mein Anblick wenn sie mich statt dem Dildo reiten würde. Als sie immer wilder stöhnte konnte ich nicht mehr und spritzte versehentlich ab. Diesmal traf ich aber nicht nur das Gebüsch vor mir sondern schoss über das Ziel hinaus. Beinahe in Zeitlupe sah ich wie meine Wichse über den Busch flog und in einem Bogen über etwa zwei Meter direkt auf den Felsen, wenige Zentimeter vor der Muschi meiner Mutter landete. Was für ein Schockmoment. Einerseits dachte ich mir: fuck, das ist mein Ende. Anderseits hätte ich mir gewünscht dass ich noch weiter gespritzt und Mamas geile Titten getroffen hätte.



Vorsichtig zog ich meine Hose wieder an und wartete auf den besten Augenblick um zu fliehen. Gottseidank wartete ich einen Moment, sonst hätte ich etwas unfassbar Geiles verpasst. Mama öffnete nämlich die Augen und sah diesen nassen weißen Fleck vor sich. Sie führte ihren Finger zu meiner Wichse, streifte etwas ab und führte es sich zum Mund um zu kosten was es ist. Sie schaute verwirrt. Grinsend lief ich leise davon und dachte darüber nach, dass Mama tatsächlich mein Sperma im Mund hatte.



Einen Tag später saßen wir abends am Lagerfeuer. Nach 7 Monaten hatten wir uns nicht mehr viel zu erzählen. Einerseits dadurch, dass wir nicht so viel unterschiedliches erlebten und eigentlich so gut harmonieren, dass es keine Streitthemen gab, andererseits weil ich mich kaum mehr traute ihr in die Augen zu sehen bei den Gedanken, die ich hatte. Üblicherweise versuchte mir Mama noch ein paar Dinge beizubringen, die ich noch nicht kannte. Immerhin hatte ich ja nicht mehr die Möglichkeit zur Schule zu gehen.



Doch dieses Gespräch verlief anders als alle anderen. „David?" sprach Mama und schaute weiter ins Feuer. „Ja, Mama?" erwiderte ich. „Wir sollten reden..."



Auch wenn ich noch nie eine Beziehung zu einer Frau hatte wusste ich, dass das normalerweise nichts Gutes bedeuten würde. „Was ist denn?"



„Ich merke, dass du langsam erwachsen wirst und... Bedürfnisse hast..." sprach sie wieder ins Feuer. Ich errötete und hoffte, dass es beim Feuer nicht sichtbar war.



„Ich weiß, dass es natürlich ist in deinem Alter, dass du... deine Sexualität ausleben willst..."



„Ja..." versuchte ich auszuweichen. „Dafür habe ich ja meine Zeitschriften"



Mama schaute mich an. „Ich weiß, dass du die Zeitschriften seit Wochen nicht mehr angefasst hast..."



Jetzt wurde es unangenehm. „Ich weiß, dass du mich beobachtest" sprach sie. Ich erschrak.



„Nein, so ist es nicht" log ich. „ja, ich kam einmal zufällig vorbei und hab dich gesehen, aber..."



„Es ist okay" lächelte sie. „Es ist normal, denke ich. Es gibt haufenweise Jungs, die ihre Mutter beobachten und in Anbetracht unserer jetzigen Situation habe ich mehr Verständnis denn je."



Es war mir so peinlich, dass ich mir am liebsten ein Loch graben würde. „Nein, Mama. Ich beobachte dich nicht..."



„Du brauchst mich nicht anzulügen" sagte sie liebevoll. „Ich habe das gestern mitbekommen..."



„Das... das war nicht das was du denkst. Ich war nur zufällig..."



„Und hast nur zufällig zwischen meine Beine gespritzt?" fragte sie direkt. Ich schluckte. „Nein, so war das nicht!" Ich versuchte verzweifelt zu argumentieren.



„Ich habe deine Notizen gelesen" sagte sie trocken. Meine Notizen. Dieselben, die ich jetzt schreibe. Diejenigen, in die ich schrieb, dass ich meine eigene Mutter gerne ficken würde. Ich war mit meiner Argumentation am Ende. Beschämt sah ich zu Boden.



Ganz ruhig und liebevoll sprach Mama weiter: „Ich weiß du fühlst dich schuldig weil ich deine Mutter bin und auch ich fühle mich komisch dabei zu wissen, dass du dir zu mir einen runterholst. Anderseits verstehe ich auch, dass ich die einzige Frau bin, die da ist. Und wahrscheinlich die erste Frau, die du nackt gesehen hast. Richtig?"



Ich nickte. „Ich fühle mich auch geschmeichelt, dass du solche Gefühle mir gegenüber hast obwohl ich deine Mutter bin. Und ich versuche einen Weg zu finden mit der Situation umzugehen."



Es herrschte eine lange Pause. „Und welchen Vorschlag hast du?" fragte ich.



„Naja..." fing sie an. „Wir sind alleine hier und wir werden es wohl auch eine Weile bleiben. Wir haben beide Bedürfnisse, die wir aufgrund gesellschaftlicher Tabus nicht ausleben können. Andererseits sind wir weit weg von einer Gesellschaft"



Da ich eine Ahnung davon bekam in welche Richtung es lief, bekam ich schon von der Vorstellung eine Latte.



„Ich bin deine Mutter aber ebenso bin ich eine Frau. Als Mutter ist es meine Pflicht meinen Sohn zu beschützen, ihn zu erziehen und ihm so viel wie möglich beizubringen. Da ich irgendwo daran Schuld bin, dass wie hier sind und du deine Sexualität nicht mehr normal ausleben kannst, kann ich dir nur anbieten..."
Sie traute es sich nicht es auszusprechen. „Das würdest du für mich tun?" fragte ich.

„Das würde ich für uns tun" sagte sie. „Auch ich sehne mich nach Sex. Und die Tatsache, dass mein Sohn der einzige Mann auf dieser Insel ist, macht mich wahnsinnig. Ich meine: wir beide wollen Sex. Wir beide sind attraktiv. Wir beide haben die dafür nötigen sexuellen Organe. Das einzige was uns daran hindert ist diese Blockade in unseren Köpfen, die uns sagt, dass wir es nicht dürfen weil wir Mutter und Sohn sind."

„Also..." fragte ich ganz aufgeregt. „Wollen wir es tun?"

„Wenn du es wirklich willst. Ich meine: das wird unser Verhältnis- "

„Ja!" unterbrach ich sie. „Ja ich will wirklich."

„ähm... gut." Sagte sie überrascht. „Und wann willst du es tun?" fragte sie.

„Ganz ehrlich, Mama? Am liebsten gleich" antwortete ich und sah auf meine fette Latte in meinen Shorts. 

„Oh? Jetzt? Wirklich?"

„Mama, ich träume schon seit Monaten davon. Jetzt wo ich weiß dass es möglich ist, würde ich durchdrehen wenn ich länger warten müsste..."

Mama lächelte. „Ok" sagte sie und ging zu mir herüber. „Wie fangen wir an?" fragte sie als sie sich ganz nah neben mich setzte, dass sich unsere Schenkel berührten. Ich bin das im Kopf so oft durch gegangen aber jetzt wo wir kurz davor waren war ich aufgeregt und richtig gelähmt. Wir drehen und zueinander und schauten uns an. „Wollen wir uns erst einmal küssen?" fragte sie vorsichtig. Ich nickte. Sie lehnte sich zu mir rüber und drückte ihre vollen Lippen auf meine. Wir küssten uns zärtlich. „Du machst das ganz gut" lobte sie mich und küsste mich erneut, diesmal länger und intensiver. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust, die von einem Bikinioberteil bedeckt war. „Fass mich an" hauchte sie. Ganz vorsichtig berührte ich ihre Brust und massierte sie. Sie war so schön weich und warm. Wir küssten uns mit den Zungen und Mama führte meine zweite Hand an ihren festen Po. „Und jetzt?" fragte sie und lehnte sich zurück. „Was möchtest du jetzt machen?"

Ich schaute auf ihr einladendes Dekolletee. „Möchtest du mein Brüste sehen?" ich nickte wieder stumm. Mama griff nach hinten und öffnete den BH und ließ ihn hinter sich fallen. Noch nie sah ich ihre Brüste aus dieser Nähe. „Gefallen sie dir?" fragte sie und lehnte sich nach hinten, auf ihren Händen stützend. „Oh ja" sprach ich, nein stöhnte ich. „Nur zu. Komm her" sprach sie. Ich sprang sofort auf um mich über sie zu beugen. Ich liebkoste ihre Brüste und nahm ihren harren Nippel in den Mund. Sofort fing ich an kräftig zu saugen und hörte wie Mama lauter atmete. Ich küsste sie überall am Oberkörper und ging weiter herunter bis zu ihrem Bikinihöschen. „Darf ich?" fragte ich um Erlaubnis ob ich es ausziehen könnte. Sie lächelte und nickte. Ich zog sie vorsichtig aus und sah ihre feuchte Muschi direkt vor meinen Augen. Ich war aufgeregt, wusste aber gleich was ich tun wollte. Ich beugte mich vor und Tat das was ich in meinen Zeitschriften gelernt hatte. Ich führte meine Zunge vorsichtig über ihre Schamlippen und spürte ihre Erregung. Ich leckte die Schamlippen an den Seiten und arbeitete mich vor um mein Zunge zwischen ihnen zu führen. Ich ertastete den Knubbel von dem ich gelesen hatte, den Kitzler und begann Mama dort gezielt zu stimulieren. Auf Anhieb gefiel es ihr und sie stöhnte lautstark. „Wow! Du machst das erstaunlich gut!" rief sie. Ich leckte sie weiter, kreiste mit der Zunge um ihren Kitzler bis sie plötzlich die Luft anhielt und dann offensichtlich einen Orgasmus hatte.

„Wow" stöhnte sie als ich zurückwich und sie entspannen ließ. „Ich bin noch nie so schnell gekommen" sagte sie total errötet. Sie musste noch zwei drei Male tief durchatmen bis sie sich wieder mir widmen konnte. „Und jetzt will ich mal wissen wie du untenrum aussiehst" sagte sie ganz aufgeregt und richtete sich auf. „Komm, steh auf" 

Ich stellte mich vor sie, wahrend sie vor mir auf den Knien saß. Ganz neugierig griff sie nach meiner Shorts und zog diese herunter. Sofort sprang meine harte Latte ihr entgegen. Mama machte große Augen. „Wow" strahlte sie. „Der ist ja echt groß" Ich fühlte mich geschmeichelt. „Viel größer als der deines Vaters."

Peinlich berührt lächelte ich. Das Lächeln verging mir aber schnell wieder als ich Mamas warme Hand an meinem Schwanz spürte. Ich zuckte weil ich plötzlich so empfindlich war. Noch nie wurde ich von jemanden anderen dort berührt. „Es ist dein erstes Mal, richtig?" neckte mich Mama. „Ja" seufzte ich. „Dann wird dir das besonders gefallen" sagte sie und nahm meine Eichel in den Mund. Ich sah zu wie sich ihre Lippen über meinen Schwanz stülpten und spürte ihre weiche, feuchte Zunge an meiner Speerspitze. Ich konnte nicht anders als zu stöhnen. Mama nahm ihn so tief in den Mund wie sie nur konnte und ertastete mit ihrer Zunge jeden Quadratmillimeter meiner Eichel. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht gleich in ihren Hals abspritzte. Sie nahm meinen Schwanz wieder aus dem Mund und fragte wieder: „Gefällt dir das?" „oh ja..."

„Bist du bereit?" fragte sie mich mit meinem Schwanz in ihrer warmen Hand. „Ja, Mama" stöhnte ich. „Wie willst du es?" fragte sie mit sinnlicher Stimme.

„Ich weiß nicht" antwortete ich nervös. Ich wusste es wirklich nicht. Ich wollte einfach nur in sie rein. „Es ist dein erstes Mal. Machen wir es klassisch" sagte sie und legte sich breitbeinig auf ihren Rücken. 

„Komm" sagte sie. Sofort legte ich mich über sie, mein Schwanz nur wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt. Sie führte ihre Hand zu meinem Schwanz und fragte ein letztes Mal: „Bereit?"

Ich nickte. Sie führte meinen harten Schwanz direkt in ihre feuchte Muschi. „Aber nicht in mir kommen" sagte sie. Ich rutschte komplett durch und gelang in sie. Es war atemberaubend. Ihre Muschi war warm und weich und unfassbar nass als ich das erste Mal in sie eindrang. Ich schaute Mama in die Augen, die erregt lächelte. Instinktiv bewegte ich meine Hüften vor und zurück und gab leichte Stöße mit meinem Becken. Jedes Reinkommen fühlte sich wie das erste Mal an. Es fühlte sich an als würde ihre Muschi meinen Schwanz umarmen. Ich beugte mich weiter über sie und presste mein Gesicht in Ihre Brust. Es gab nichts Geileres als an den Nippeln meiner Mutter zu saugen während mein Schwanz tief in ihrer Muschi steckte, entschied ich mich. Ich lutschte ihre Titte so fest ich konnte und rutschte mit meinem Schwanz immer tiefer in ihr feuchtes Loch. Mama stöhnte laut und zeigte mir, dass es ihr gefiel. Wie besessen fickte ich sie und lutschte an ihrer Titte. Ich war so erregt dass ich fast vergaß zu atmen. Plötzlich spürte ich den Drang zu kommen. Auch wenn mein erstes Mal relativ kurz war, war ich überrascht wie lange ich doch durch hielt. Es fühlte sich so geil an, ich hätte schon beim ersten Mal reinstecken meine Mutter vollspritzen können. Als es unaufhaltsam schien holte ich meinen Schwanz aus dieser feuchten Muschi. „Was hast du?" fragte Mama schwer atmend. „Ich komme gleich" sagte ich und war bereit meiner Mutter auf die Titten zu spritzen. „Komm" sagte sie und fasste an meinen Schwanz um ihn wieder zurück zu ihrer Muschi zu führen. „Es ist dein erstes Mal. Es soll etwas Besonderes sein" 

Sie lächelte und zog mich an sich, sodass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwand... sie küsste mich sinnlich während ich den bis dahin geilsten Orgasmus meines Lebens hatte. Ich spritze mein Sperma tief in Ihre Fotze und hörte nicht mehr auf zu kommen. Der Orgasmus wurde verstärkt von der Vorstellung, dass ich gerade wirklich meine eigene Mutter besamte. So pervers wie es klang, so geil war es auch. Als mein Schwanz aufhörte zu pulsieren zog ich ihn raus und legte mich erschöpft neben meine Mutter. Sie kuschelte sich an mich. „Und? Wie war's?" fragte sie.

„Das war das schönste, das ich je erlebt habe" antwortete ich. „Danke, Mama"

„Ich danke dir." Lächelte sie. „Wie war es für dich?" fragte ich.

„Aufregend. Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt ich würde eines Tages mit meinem Sohn Sex haben, hätte ich ihm den Vogel gezeigt. Und jetzt liege ich neben dir und muss gestehen, dass ich es mehr als nur geil fand."

„Besteht also die Chance, dass wir das wiederholen?" fragte ich vorsichtig.

Mama lächelte mich an und schaute so glücklich wie ich sie noch nie gesehen hatte. „Wann und so oft du willst"

Ich schaute an mir herunter und sah meinen Schwanz wieder einsatzbereit wie eine Rakete stehen. „Was ist mit jetzt?" fragte ich. Mama machte große Augen als sie meine Rakete ebenfalls sah.

„Liebend gerne" sagte sie und richtete sich auf. „Aber diesmal ficke ich dich"

Und so hatten wir wieder Sex. Mama ritt mich bis ich wieder in sie abspritzte. Wir hatten an diesem Tag 7 Mal Sex -- und mit jedem Mal konnte ich länger. Am diesen Tag änderte sich wieder einmal alles. Mama bemühte sich mir alles beizubringen was sie wusste. Wir fickten in jeder nur denkbaren Position. Am liebsten hatten wir aber die Stellung in der sie auf mir saß, mich ritt und ich ihre Brüste im Gesicht hatte. Wir einigten uns darauf, dass wir verhüten mussten. Also suchten wir alle Kondome, die wir finden konnten. 93 Stück. Nach nur 20 Tagen waren sie alle. Ab sofort hieß es dann Coitus Interruptus. Ich spritze Mama fortan überall hin außer in Ihre Muschi. Unser Alltag war dann nur noch vom Sex geprägt. Wir standen auf, hatten Sex, gingen essen suchen, hatten Sex, arbeiteten an unserem Schlafplatz im Cockpit, hatten Sex, lasen Bücher, hatten Sex, gingen schlafen, hatten Sex.

Irgendwann waren wir so weit, dass wir gar nicht mehr nach Hause wollten. Diese Insel war unser natürliches Paradies. Symbolisch gingen wir zu den Palmenblättern, die „HELP" darstellten und entfernten sie. Wir brauchten keine Hilfe. Wir hatten uns. Und viel viel Sex.

Aber der Sex führte zu etwas, das bei soviel Sex unvermeidbar wurde. Mama wurde schwanger. Doch als wir es feststellten, brach keine Panik aus. Wir waren uns von vornherein sicher, dass wir das Kind wollten. Mama sagte, dass es keinen anderen Mann auf der Welt gäbe von dem sie lieber ein Kind hätte als von mir. Und wer weiß, vielleicht würde es ein Junge werden, mit dem sie später genauso geilen Sex hätte wie mit mir, lachten wir. Und irgendwie mochte ich den Gedanken. Eigentlich wollte ich Mama mit niemandem teilen, aber wenn es sein Sohn wäre oder ein Bruder -- in unserem Fall beides -- fände ich das sogar irgendwie erregend. Aber es kam anders und Mama gebar ein gesundes Mädchen. Wir nannten sie Hannah. Die Geburt meiner Tochter-Schwester änderte wieder einmal alles. Wir rückten als Familie näher zusammen und fühlten uns verbundener denn je. Trotzdem machte ich Mama klar, dass ich in erster Linie ihr Sohn bleiben wollte und in zweiter erst ihr Mann. Mama begrüßte das, denn unsere Mutter-Sohn-Beziehung hatte einen besonderen Reiz in unserem Sexleben.

Hannah war aber nicht die einzige Neuerung, die Mamas Körper hervorbrachte. Nachdem sie begann unsere gemeinsame Tochter zu stillen kam ich ebenfalls auf den Genuss ihrer süßen warmen Muttermilch. Fortan kam es manchmal dazu, dass sie uns beide -- Hannah und mich -- gemeinsam stillte. Die Muttermilch brachte ein neues Element in unseren Inzest. Noch nie fühlte ich mich geborgener, als ich mit meinem Schwanz tief in ihrer Muschi war und ihre Muttermilch aus ihren Titten sog.


„Saug fest, mein Junge" stöhnte sie als sie auf mir saß und mich wild ritt. Ich drückte meinen Kopf fest in die Milchtitten meiner Mutter, die nach der Geburt noch größer wurden. „Oh ja, Mama, fick mich" nuschelte ich in ihre Brust. Unser Sex wurde versauter und härter. Seitdem Hannah als gesundes Mädchen zur Welt kam, machten wir uns auch keine Sorgen um Verhütung. Im Gegenteil: Mama konnte ruhig weiter schwanger werden. Wir hatten auf der Insel genug Nahrung um eine ganze Stadt zu versorgen!



Ihre Muttermilch bot eine Reihe von großer Vorteile: nicht nur, weil sie damit Hannah fütterte -- der Milchfluss machte Mamas Körper noch heißer, ihre Brüste noch größer, ihre Nippel noch härter und länger. Abgesehen davon dass es das geilste war ihre Milch beim Sex zu trinken, ergänzte sie unsere Ernährung. Wir hatten keine Kühe oder Ziegen, die wir melken konnten. Aber nun hatten wir Muttermilch mir der wir beispielsweise neue Gerichte kochen konnten. Dadurch, dass ich neben dem Stillen von Hannah, eine Menge an Muttermilch beim Sex heraussog und abmelkte, produzieren Mamas Bürste immer mehr, bis sie Literweise Mich gab. Es war für mich ein gewohnter Anblick wenn Mama herumlief und die Milch automatisch aus ihren Nippeln tropfte.



Jedes Mal machte mich das so geil, dass ich meinen Schwanz in Ihrer Muschi haben musste. Mama kam das entgegen, da ihre empfindlichen Nippel sie noch schneller geil werden ließen. So fickten wir als noch häufiger, noch dreckiger, noch perverser. Es verging kein Tag an dem wir keinen Inzest-Sex hatten.



„Schwängere mich!" rief sie laut als ich mich über sie beugte und es ihr hart besorgte. „Schwängere Mama, spritz mich voll, mein Sohn!" Während ich es ihr besorgte, spritzten ihre Nippel wie Fontänen. „Ja, Mama, gefällt dir das wenn dein Sohn dich fickt?"



„Ich liebe es wenn du mich fickst, mein Kind. Fick Mamas Muschi. Komm in mir. Spritz Mama voll"



Abermals spritzte ich in sie und es vergingen viele Wochen, Monate und Jahre. Mama, ich und unsere Kinder wurden von Jahr zu Jahr glücklicher. Ungefähr ein Jahr nach Hannahs Geburt bekam Hannah einen kleinen Bruder namens Jonas. Und nachdem über 10 Jahre ins Land gingen hatten Hannah und Jonas sieben weitere Geschwister. Mama wurde zu einer Gebärmaschine, Puff und Molkerei. Insgesamt bekam Mama auf dieser Insel 12 Kinder. 11 davon waren mit mir. Das letzte, ein Junge, den wir passenderweise Ödipus nannten, war das Produkt der Liebe zwischen Mama und unserem Sohn Jonas. Ödipus war also mein Enkel, sowie mein Neffe und Mamas Sohn, sowie Enkel als auch sogar Urenkel. Es war verrückt, aber es war wunderschön. Auch ich zeugte weitere Nachkommen, wie z.B. meine erste Tochter, die ich mit Hannah zeugte.



Nach ungefähr 10 weiteren Jahren waren wir schon 24. Wir bauten Hütten und erschufen unsere eigene kleine Gesellschaft. Wir brachten unseren Kindern alles bei was wir wussten und woran wir uns erinnern konnten. Wir hatten eine offene Gemeinschaft ohne Tabus. Eine Gemeinschaft, in der Inzest nicht verpönt, sondern erwünscht war. Jeder konnte und wollte mit jedem schlafen. Wir liefen unbekleidet herum und feierten Orgien. Es floss Schweiß, Samen und Muttermilch. Sex war allgegenwärtig und ehrlich gesagt auch der einzige richtige Zeitvertreib. Und wir vermehrten uns immer weiter. Verglichen mit der alten Welt lebten wir so unglaublich anders. Wir feierten kein Weihnachten, wir glaubten an keinen Gott. Das einzige was wir verehren weil die Heiligkeit der Mutter. Am Muttertag wird jede Mutter von ihren Söhnen besonders geehrt und begehrt. Es war ein ganz besonderer Moment als ich mit meinen Söhnen und gleichzeitig Brüdern den ersten richtigen Muttertag feierte. Zu viert beglückten wir unsere Mutter nach allen Regeln der Kunst. Kein Loch wurde ausgelassen. Wir fickten sie in den Arsch, in den Mund und die Muschi gleichzeitig. Wir spritzten in sie und auf sie, sie kostete unsere Wichse und wir ihre Milch. Das oberste Glück für unsere Mutter war jedoch wenn zwei ihrer Söhne gleichzeitig in ihrer Muschi steckten. Es war die tiefste Verbindung die sie zu ihren Söhnen haben konnte - Im wahrsten Sinne des Wortes.



Es vergingen die Jahre und die Anzahl der Baker Familie stieg immer weiter. Nach weiteren zehn Jahren waren wir 69 Familienmitglieder. Wer wessen Vater war, war unmöglich zu sagen, man wusste nur wer seine Mutter war und die war heilig. Besonders heilig war die Beziehung zwischen Mutter und Sohn. Es entstand das Gesetz, dass die Mutter diejenige sein soll, die den Sohn entjungfert. Ziel und Wunsch einer jeden Frau war es Söhne zu bekommen, die sie lieben und verehren würden. Nach über 30 Jahren resümierten wir unser neues Leben. Alles was davor war zählte nicht mehr. Es zählte nur die Familie. Mama starb mit ungefähr 63. Der genaue Überblick über die Zeit ging uns irgendwann verloren. Es machte mich stolz, dass wir innerhalb einer relativ so kurzen Zeit so viele Nachkommen zeugten. Wir waren uns alle so ähnlich und doch waren wir so unterschiedlich. Es gab bei uns keinen Streit, keine Gewalt. Wenn man sich uneinig war, hatte man Sex oder trank einen Becher Milch. Muttermilch war ein wichtiger Rohstoff auf unserer Insel. Jede Frau, die je ein Kind gebar (und das war ausnahmslos jede) hörte nicht mehr auf Milch zu produzieren. Der unendliche Milchfluss gehört zu unserer Kultur. Mütter fütterten nicht nur die Kinder, sondern nutzten die Milch zum Kochen oder stellten sie als Getränk bereit. Entweder wurden sie in Flaschen "abgemolken" oder man trank sie direkt ab Quelle. Es gab neben dem Heiligen Muttertag auch das Milchfest. Dort gab es eine gewaltige Orgie der Familienmitglieder bei der die Milch im Fokus stand. Sie spritzte aus den gewaltigen Brüsten, die für die Frauen unserer Familie typisch waren, sodass man kaum durch die Menge laufen konnte ohne warme Milch auf dem Körper niederrieseln zu fühlen. Beim letzten Milchfest schaute ich von einem Baumhaus hinunter, wie sich meine Kinder am Strand versammelten. Etwa 20 Frauen sangen und tanzten - ihre Brüste wackelten hin und her und ihre Nippel tröpfelten schon Muttermilch. Als die ersten Söhne und Brüder sich ihnen näherten, pressten sie ihre Brüste zusammen und verspritzten ihren Nektar. Die Jungs öffneten ihre Münder und versuchten die Milch einzufangen. Die meiste Milch traf aber ihre nackten Körper oder versickerte im Sand. Und dann ging es los - hemmungsloser Sex zwischen Brüdern und Schwestern, Müttern und Söhnen, Vätern und Töchtern. Keine Muschi war unterversorgt. Es drängten sich die Schwänze in die feuchten Muschis. Die Familie stöhnte im Chor, dirty Talk war der Dialog. "Fick Mami, mein Junge", "Mach's mir Brüderchen", "Besorg es mir, Papa!"



Manche Frau spürte schon zwei Schwänze gleichzeitig in ihrer Muschi. Und auch ich entschied mich hinunter zu gehen und meinen Schwanz in eine Fotze zu drücken. Hannah, meine erste und älteste Tochter lag auf ihrem Rücken, während sich Timo, ebenfalls eins meiner Kinder, über sie beugte und es seiner Schwester besorgte. Zwei andere Kinder der Familie Baker saßen auf den Knien rechts und links neben Hannahs Kopf und hielten die Schwänze vor ihr Gesicht, die sie abwechselnd blies. Sie massierten ihre Brüste, sodass ihre Milch in alle Richtungen spritzte. "Timo?" fragte ich vorsichtig. "Darf ich?" Er drehte sich um, sah mich und machte Platz. Die anderen beiden überließen mir als Stammesvater das Feld. Nur Hannah blieb breitbeinig vor mir liegen. Ihre Muschi war schon rot, da sie wild gefickt wurde. Aber sie hatte noch lange nicht genug. Sie lächelte mich an und sprach: "Komm zu Mama"



Deswegen wollte ich sie. Mama war leider verstorben und ich vermisste den besonderen Bund zwischen uns. Hannah, als älteste der Frauen, übernahm ihre Rolle. Ich drückte meinen Schwanz in sie und dachte an Mama. Der Moment gehörte nur uns beiden. Während es um uns herum stöhnte und Flüssigkeiten spritzte, genossen wir den Sex. Meine eigene Tochter und Schwester, die jetzt meine neue Mutter war. Ich spritzte in ihre Muschi, trank aus ihren Brüsten und bedankte mich. Als ich aufstand kamen schon andere Brüder und Söhne, um sie zu begatten. 



10 weitere Milchfeste waren wir 250 Familienmitglieder und nach weiteren 10 Jahren waren wir über tausend. Und heute spüre ich, dass meine Zeit bald vorbei geht. Obwohl ich eigentlich traurig sein müsste, war ich voller Glück. Ich hatte eine riesige Familie, die mich liebte - ich hatte mit Mama eine neue Gesellschaft geschaffen, die so wie sie ist, einzigartig auf der ganzen Welt ist. Und nun warte ich auf den Tag, an dem ich mit meinem Gesicht in den Brüsten meiner Töchter entschlafen würde. Vielleicht würde ich dann im Himmel in den Brüsten meiner Mutter aufwachen, die mich mit ihrer Milch fütterten...

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